August. Let’s not talke about RPGaDay. Let us rather embark on a journey into K-Space and through a selection of the endless possibilities for campaigns.
A Civil War?
A little experiment on a topic that I have been fascinated by for ages: Rules blindling.
In general: Blinden gaming. Severely restricted information.
And from that, a focus on the role, even if actual mechanics might (might!) be limited to a highly abstracted strategic level.
Players start out with a brief on who they are, and a view – filtered through that lense – of the current situation of a world-spanning empire, threatened to be soon ripped apart by internal tensions.
Maybe even as a correspondence-based game, removing yet more inputs.
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Und schon wieder ein sehr faszinierendes Konzept, dessen Umsetzung mir aber Kopfzerbrechen bereitet. Das ganze bietet sich ja an für ein Kammerspiel, eben weil es auf oberster Hierarchieebene stattfindet und sämtliche Informationen vorgefiltert sind.
Wie aber will man dann daraus ausbrechen; wie sollen dann noch brauchbare Informationen über den wahren Zustand da draußen in die Runde gelangen, so dass auch der Impetus zum Handeln gegeben ist?
Irgendwie fühle ich mich zum diesjährigen 35jährigen Jahrestag der Umbrüche in der ehemaligen DDR an das Ministerium für Staatssicherheit erinnert, das bangen Auges auf die mögliche Bedrohung durch den Nachbarstaat starrte und sich ob der vermeintlichen Unterstützung durch die Grenzer in Ungarn in Sicherheit wiegte; den wahren Konflikt bis zum Ende nicht wahrnehmend.