2 Comments


  1. Bei Beutelschneider werde ich doch gleich hellhörig… Die erste Frage ist natürlich, ob die Welt viele Alleinstellungsmerkmale für sich haben soll, oder ob sie zugunsten der Regelerklärung in den Hintergrund tritt. Ich biete auf jeden Fall meine Unterstützung an.

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    1. Was ich mir vorstelle ist eine Kombination.

      Zum einen “braucht” es die Welt, um an ihr die Regeln (beziehungsweise noch eher: die Regelauswahl) erläutern zu können.

      Zum anderen soll am Ende eben auch eine interessante Spielwelt stehen.

      Ein Schlüssel dabei lässt sich vielleicht auch mit “Vollständigkeit” bezeichnen. Einzelne Mechanismen und Varianten von Beutelschneider versuche ich ja häufig mit Spielwelt-Beispielen zu illustrieren (oder sie hängen sich an Spielweltdetails auf). Aber dort fehlt der Zusammenhang. Diese Elemente tauchen jeweils in Isolation auf und auch wenn sie (als Assoziationskern zum Beispiel) eine Spielwelt implizieren können, spannen sie weder eine ganze Welt auf noch helfen sie dabei die möglichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Regelbestandteilen deutlich zu machen, und wie diese wiederum eine Welt beeinflussen können und von ihr beeinflusst werden.

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