3 Comments


    1. Ja, das ginge auch sehr gut.

      Ich habe die eingeschränktere Variante letztendlich genommen, um die Unfreiwilligkeit des Fluches noch etwas stärker zu betonen. Die Drud kann nicht anders.

      Mit der zusätzlichen Fähigkeit käme sie mir aktiver vor, stärker vom eigenen Willen geleitet.

      Vielleicht eine Möglichkeit, um zwischen einer Drud als halbes Opfer und einer böswilligen Hexe – vielleicht auch einer Drud, die sich aus Verbitterung über ihr Schicksal erst dem Bösen verschrieben hat – zu unterscheiden. Die erste hat nur die eine Fähigkeit, die zweite entweder beide oder auch nur die flexiblere. Im von dir skizzierten Kriminalhorrorabenteuer könnten dann eventuell auch beide auftauchen, die unfreiwillige und (mehr oder minder) schnell entdeckte Täterin, hinter der aber eben noch eine zweite manipulative Figur steht, die als wahre Verursacherin dasteht (und vielleicht auch erst den Fluch über die unfreiwillige Drud gebracht hat?).

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  1. Hey, das klingt doch mal so richtig gut und schreit nach einer schriftlichen fixierung des Abenteuers 🙂

    Den Tietel hätt ich auch schon: “Böse Träume in der Schwaign” oder so ähnlich. Das darf sich rühig wie ein drittklassiger Bauernteaterschwank aus der Zeit um 1900 anhören.

    (N)SCs (als Rolle, nicht als Geschlecht): Der Dorfpfarrer, der Großbauer, der Schweizer des Großbauern ( der, der für die Rinder zuständig war, bewohnt ein eigenes Haus und darf mit dem Segen des Großbauern auch heiraten https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_(Beruf)), der arme Häusler (Kleinstbauerhttps://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4usler), der Koperator (https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrvikar), die alte Müllerwittwe.

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