3 Comments


  1. Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich frage mich aber schon, warum die Drachenhöhle von Dir als Einsteigerabenteuer deklariert wurde. IMHO setzt gerade dieses Abenteuer vorraus, dass ich mich schon mal mit dem Konzept Rollenspiel auseinandergesetzt habe. Einen Dachenkopf zu spielen ist doch sehr abstrakt. Als Einsteigeabenteuer in eine neue Art Rollenspiel dagegen würde das Setting schon passen. Ich find es ziemlich cool, mal nan Drachen zu spielen…

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    1. Der Vorteil des Drachen ist, dass er so universell bekannt ist. Es erfordert keine Erklärung, die über “du bist (ihr seid) ein Drache – was tust du (tut ihr)?” hinausgeht. Erfahrungsgemäß können die meisten Leute, die auch nur die rudimentärste Beziehung zu Fantastik haben, das sofort aufnehmen und Ideen entwickeln, Dinge tun.

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      1. Ahh, ich verstehe! Gilt das aber in der Post-HdR und Hobbit Zeit noch immer? Du bist ein Zwerg, ähnlich wie Gimli? Hat da der Noop nicht auch Bilder und Clichee im Kopf?

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