SHIVER Unit Control Disengagement Auditing – Keinen Schritt zurück in SLA Industries

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Keinen Fußbreit dem RPGaDay!

Obwohl sie bereits lange vor der Operation Bellwood ins Leben gerufen wurden, hat dieser großangelegte Vorstoß von SHIVERn in die Cannibal Sectors den SHIVER Unit Control Disengagement Auditing-Prozeduren (SUC Dis unter einfachen SHIVERn) doch zu einem noch breiteren schlechten Ruf verholfen. Diese internen Nachbesprechungs- und Auditierungsprozesse werden von SHIVER-Einheiten durchlaufen, die sich von Begegnungen mit feindlichen Kräften innerhalb der Grenzen von Downtown, Suburbia oder der zurückgewonnenen Territorien der Cannibal Sectors gelöst (sich also zurückgezogen) haben. Obwohl sie offiziell der taktischen Auswertung und dem Sammeln von Aufklärungsdaten dienen, sind beide in Wahrheit dezidiert zweitrangig gegenüber dem tatsächlichen Ziel, die Auditierten in Angst und Schrecken zu versetzen. Für ein Audit vorgemerkt zu werden ist eine 2 PS Stressquelle für ein Mitglied der SHIVER, das eigentliche Audit verursacht nochmals 1 AS 4 PS, selbst wenn es nicht zu relevanten Befunden führt, und kann weitere Konsequenzen (und an diese anhängigen Stress) nach sich ziehen, sollte es entsprechende Befunde gegen das Individuum oder die Einheitn geben. Ein Mitglied der SHIVER, das durch ein Audit einen Zusammenbruch erleidet, entwickelt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine massive Abneigung dagegen sich in Zukunft nochmals aus Begegnungen zurückzuziehen (dies kann als Phobie behandelt werden).

(Die Ergebnisse des Audits sind selbst bei eindeutiger Faktenlage zugunsten der Auditierten eine Glücksfrage.)

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