Dem Titel dieses Beitrags „Formatversuche“ folgend, würde ich primär auf Struktur, Layout und andere Kosmetik eingehen, denn die Monostichon-Beschreibungen samt Beutelzusammenstellung und Spezialregeln sind ja seit langem erprobt. Den daraus resultierenden Titel „Monstropoetikon“ finde ich übrigens überaus gelungen.
Nun aber zum Format: Mich irritiert zunächst der verschwenderische Platz von einer Seite, der jeder Kreatur eingeräumt wird. Da das Format hier A4 oder A5 zu sein scheint, würde ich diese Aufteilung nur bei kleineren Broschüren vom Format A6 oder kleiner verwenden. Ansonsten bietet sich wieder das Beutelschneider-typische zweispaltige Format an; entweder links die Basiswerte und (falls vorhanden) rechts die Sonderregel; oder wie in gängigen Büchern fortlaufend untereinander.
Für letztere Variante würde ich von der Präsentation der Werte eine andere Reihenfolge wählen, hier am Beispiel des Drachen (da sein Eintrag angenehm kurz ist):
Titel: Name und „Kurzbeschreibung“, dahinter in Klammern die Gesamtzahl der Murmeln
Aufzählung der Murmeln: Nennung des Attributs (lt. Opferstein-Edition), dann die Anzahl entweder in Ziffern und/oder Punkten.
Sonderfertigkeiten
Monostichon – erst am Schluss, da dies ja „nur“ stimmungsvoller Flufftext ist (vgl. diverse CCGs, die auch erst die Sonderregeln nennen und dann, so noch Platz ist, Flufftext hinzufügen). Alternativ direkt nach dem Titel.
Urgewalt: Wenn er die Fähigkeit Kampf einsetzt, dann zieht der Drache immer fünf Murmeln.
Bannschuppen: Der Drache kann niemals durch die Fähigkeit Magie verletzt werden
„Träume! von Feuer, golden und rot.“
Ansonsten: Weiterhin biete ich gerne meine Hilfe bei Struktur und Satz einer neuen Edition an.
Ich bin dabei deine und noch ein oder zwei andere Ideen für eine kompaktere Darstellung testweise umzusetzen. Leider nicht so schnell wie erst gehofft, sonst wären sie schon längst da. Aber mich hat der Ehrgeiz gepackt, keine Einträge aus dem oben angehängten Dokument zu wiederholen und deshalb muss ich noch einige alte, monostichonlose Gegner „nachverdichten“.
Permalink
Dem Titel dieses Beitrags „Formatversuche“ folgend, würde ich primär auf Struktur, Layout und andere Kosmetik eingehen, denn die Monostichon-Beschreibungen samt Beutelzusammenstellung und Spezialregeln sind ja seit langem erprobt. Den daraus resultierenden Titel „Monstropoetikon“ finde ich übrigens überaus gelungen.
Nun aber zum Format: Mich irritiert zunächst der verschwenderische Platz von einer Seite, der jeder Kreatur eingeräumt wird. Da das Format hier A4 oder A5 zu sein scheint, würde ich diese Aufteilung nur bei kleineren Broschüren vom Format A6 oder kleiner verwenden. Ansonsten bietet sich wieder das Beutelschneider-typische zweispaltige Format an; entweder links die Basiswerte und (falls vorhanden) rechts die Sonderregel; oder wie in gängigen Büchern fortlaufend untereinander.
Für letztere Variante würde ich von der Präsentation der Werte eine andere Reihenfolge wählen, hier am Beispiel des Drachen (da sein Eintrag angenehm kurz ist):
Titel: Name und „Kurzbeschreibung“, dahinter in Klammern die Gesamtzahl der Murmeln
Aufzählung der Murmeln: Nennung des Attributs (lt. Opferstein-Edition), dann die Anzahl entweder in Ziffern und/oder Punkten.
Sonderfertigkeiten
Monostichon – erst am Schluss, da dies ja „nur“ stimmungsvoller Flufftext ist (vgl. diverse CCGs, die auch erst die Sonderregeln nennen und dann, so noch Platz ist, Flufftext hinzufügen). Alternativ direkt nach dem Titel.
Der Drache, feuerspeienden Echse (40)
Kampf (30) ooooo ooooo …
Geschick (4) oooo
Magie (5) ooooo
Nieten (0)
Belastung (1) o
Urgewalt: Wenn er die Fähigkeit Kampf einsetzt, dann zieht der Drache immer fünf Murmeln.
Bannschuppen: Der Drache kann niemals durch die Fähigkeit Magie verletzt werden
„Träume! von Feuer, golden und rot.“
Ansonsten: Weiterhin biete ich gerne meine Hilfe bei Struktur und Satz einer neuen Edition an.
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Ich bin dabei deine und noch ein oder zwei andere Ideen für eine kompaktere Darstellung testweise umzusetzen. Leider nicht so schnell wie erst gehofft, sonst wären sie schon längst da. Aber mich hat der Ehrgeiz gepackt, keine Einträge aus dem oben angehängten Dokument zu wiederholen und deshalb muss ich noch einige alte, monostichonlose Gegner „nachverdichten“.
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Gut Ding will Weile haben!
Ich übe mich in Geduld und bin gespannt auf die nächsten, nachverdichteten Einträge.