Zuerst registriert sie als ein strahlendes Licht der Hoffnung über den Gutes Erkennen-Zauber und wird durch die Tür gelassen.
Dann schlachtet sie die Kirche voller Waisen ab.
Irgendetwas muss dort drin stecken, das über indigniertes Auf- und Abhüpfen und „schlechtes Rollenspiel! Schlechtes Rollenspiel!“-Kreischen hinausgeht.
Aber vielleicht fällt im Rahmen des von Caninus bei Neue Abenteuer organisierte Karneval der Rollenspielblogs zum Thema „Gesinnungen“ dazu auch noch jemand anderem etwas ein.
Eine Übersicht über die Beiträge und Möglichkeiten zur begleitenden Diskussion gibt es hier im Karnevalsorganisationsforum von RSP-Blogs.
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Ich hab wieder mit Magic angefangen, und so hab ich mir überlegt ob man Magic und D&D irgendwie clever combinieren kann. Das is natürlich keine neue Idee, daher hab ich mir mal angeguckt was andere Leute so machen, und die meines Erachtens interessante Idee ist die folgende:
Man benutzt das Farbrad als Gesinnungssystem.
In diesem System jeder Character ist entweder farblos oder sieht sich als Teil einer oder mehrer Farbphilosphien: Weiß, Blau, Schwarz, Rot, Grün. Das Interessante an dem System ist das Gut und Böse nicht Teil dieses Gesinnungssystems ist. Weiß tendiert dazu gut zu sein und Schwarz tendiert dazu böse zu sein, aber es gibt eben Ausnahmen.
Eine Gesinnungsüberprüfung würde den Charakter also als „weiß“ offenbaren, der Farbe der Ordnung und Moral. Seine Auslegung führt ihm aber dazu den Mord zu begehen, weil diese Leben der Ordnung im Weg stehen und er es als besser für alle sieht, wenn diese Leben ausgetilgt werden.