Die Bildwahl für die gestrige Vorstellung der Domäne Barars im Rahmen unserer schrittweisen Aufarbeitung der Götter Freeyas (freeyitischen Götter? Wenn ich endlich wüsste, ob dass das richtige Adjektiv ist…) für D&D 5 hat in mir die Vorstellung einer Freeya-Kampagne in Adraschbar geweckt, dem obligatorischen 1001-Nacht Pseudo-Ägypten/Arabien Freeyas.
Eine Kampagne mit die Sinne überflutenden Basaren, mit kühlen Schatten hinter uralten Stadtmauern, mit den weißen Segeln von Schiffen aus fremden Ländern, mit schwarzem Sand, mit Todeshund-Wüstenräubern (Wüstengnollen), vor allem aber mit verschleierten Todespriesterinnen und mit blinden Seuchenderwischen, die sich selbst das Augenlicht genommen haben, um so geschützt vor dem tödlichen Blick in deren Augen die Diener der verhassten Barar im Namen ihres Herrn Golog niederzustrecken, wobei sich vom Wirbeln ihrer Dolche ein Nebel aus Gift und Säure um sie zu legen scheint.
Ich muss konstatieren, dass diese Neu-Aufbereitungen sich insgesamt als extrem inspirierend herausstellen.