Das Spiegelbild – ein Kunstwesen für Beutelschneider

Logo_RSPKarneval_Oktober2015_PinkEditionWir bauen Kunstwesen.

Heute: Böse Zwillinge beim Murmelspielen.

Warum machen wir das? Weil Clawdeen „Roboter, Golems & Kunstwesen“ diesen Monat als Thema für den Karneval der Rollenspielblogs ausgesucht hat.
Eine Übersicht über alle bisherigen Artikel gibt es hier im RSP-Blogs-Forum, wo auch über das Thema diskutiert und eigene Artikel verlinkt werden können.
Wer Ideen für die nächsten Monate hat, kann in diesem Thread Vorschläge für zukünftige Karnevalsthemen abgeben.

Das Spiegelbild

Nach der sehr direkten Umsetzung des Golems und der etwas freieren Interpretation der Chimäre liefert das Spiegelbild noch einmal eine Beutelschneider-Version eines vertrauten Kunstwesens: Der Klon, der böse Zwilling, der lebendige Schatten oder eben das aus dem Spiegel herausgetretene Spiegelbild. Die gemachte Kopie des Charakters, der sich so selbst überwinden muss.

Das Spiegelbild
Dieses magische Abbild verwendet den Beutel seines Originals.

Du bist ich: Das Spiegelbild verwendet den Beutel seines Originals, zieht aber getrennt aus ihm. Verletzungen und andere Veränderungen des Beutels betreffen beide gleichermaßen. Ohnmacht, Tod und andere durch Ziehen ermittelte Effekte, die nicht den Inhalt des Beutels verändern, betreffen das Spiegelbild und das Original getrennt, jenachdem, für wen gerade gezogen wurde.

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