Karneval der Archive – Thema: Rauschmittel im Rollenspiel

Bunker Archive

Aus den Schatten hat mit „Rauschmittel im Rollenspiel“ ein Thema für den Karneval der Rollenspielblogs im Juni 2019 gewählt, das eine überreiche Ausbeute bei der Archivsichtung verspricht. So überreich, dass ich schon jetzt einmal prophezeihe, dass keine detaillierte Diskussion der einzelnen Fundstücke folgen wird.

Es fängt ja schon alleine damit an, dass wir zwei ganze Kategorien/Schlagworte haben, deren Inhalte voll unter das Thema fallen, zum einen die BTLs für Shadowrun, die wir ja diesen Monat nicht zum ersten Mal bedienen und auch ohne die täglichen Einträge aus dem Mojave-Job auf 44 Artikel kommen, zum anderen die Sammlung an Drogen aus dem SLA Industries Equipment Log, die auch mit 36 Einträgen zu Buche schlagen (und da sind chemische Spielkonsolen mit ihren zugehörigen Drogenspielräuschen noch gar nicht mitgezählt).

Und das sind natürlich nicht die einzigen SLA Industries-Artikel, die sich um Rauschmittel drehen, Drogen und diverse Paraphernalia tauchen auch noch in den folgenden 15 Artikeln auf:

Auch Warhammer 40.000, das unter den laufenden Karnevalsartikeln bei uns recht prominent vertreten war, hat in der Vergangenheit schon einige relevante Artikel gesehen, vier der fünf übrigens mit einem Dark Eldar-Thema (im Gegensatz zum diesen Monat vorherrschenden Mechanikus-Fokus ):

Warhammer Fantasy hat mit dem Ale Wraith ebenfalls zumindest einen Artikel zu bieten.

Zu The Red Star sind im Archiv zwei Artikel zu finden, in denen Rauschmittel vorkommen:

Die Sargnägel für Unknown Armies lassen sich ebenfalls unter der Überschrift einordnen (erstaunlicherweise scheinbar unser einziger relevanter Unknown Armies-Artikel).

Aus Freeya wussten wir in der Vergangenheit schon von der Rauschfee, einem Rauschmittel in Form eines Feensklaven, und von Darion, der Gottheit der Gärung, zu berichten.

Darüberhinaus haben wir uns auch schon gefragt was eine Spaßquelle und was eine bewusstseinserweiternde Krankheit eigentlich ist, über Drogenzwerge nachgedacht, und uns auf Wunsch mittels surrealer Katzenkunst in einen Weihrau(s)ch versetzen lassen.

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