Letzten Sonntag Jazzfrühstück und unter der Woche kein ausgedehnteres Frühstück, daher auch keine Harfenklänge. Heute zwar wieder ohne Harfe, aber auch ohne Jazztrio, und dafür mit Artikel:
In seiner
letzten Replik ist mein trollischer Frühstückspartner auf die unterliegenden Unsinnigkeiten der von mir zuletzt thematisierten Regelelemente eingegangen, beziehungsweise auf seine Vorliebe für andere Mechanismen (weniger nebulös: Astralenergie statt Spruchvorbereitung, oder kurz: DSA statt D&D 😛 ) und auf mögliche Konsequenzen aus der geschilderten Spruchvorbereitung als Frühstücksritual, namentlich die bekannte Trolltaktik, immer im Morgengrauen vor dem Frühstück anzugreifen.
Obwohl Dnalor das als Teil seiner Kritik formuliert, ist für mich genau diese Rückkopplung auf innerspielweltliche Vorgänge eine der interessantesten Funktionen von Regeln. Regeln nicht nur als Festschreibung/Umsetzung bestimmter Vorstellungen zu Spiel und Spielwelt, sondern ihrerseits als Impulsgeber, um manche Vorstellungen überhaupt erst heraufzubeschwören.
Regeln als Inspiration.
Für trollische Überfallstaktiken.
Oder auch für magische Frühstücksrituale.