August. Reden wir nicht über RPGaDay. Begeben wir uns lieber auf eine Reise in den K-Space und durch eine Auswahl aus den endlosen Möglichkeiten für Rollo-Kampagnen.
Die Exsanguinationskriege
Eine Warhammer 40.000-Kampagne zu besagten Kriegen, die ich für den Hintergrundtext in ein paar frühere Artikel verwendet habe.
Ich sehe zwei Möglichkeiten (eventuell auch als Mischform möglich, in dem hin- und hergeblendet wird):
Entweder eine Ermittlungskampagne (naheliegend natürlich immer die Inquisition), in der es darum geht, herauszufinden, was die Exsanguinationskriege überhaupt waren. Eine Schnitzeljagd durch Archive, zu vermuteten Schauplätzen, nach letzten Überlebenden. Das müsste einhergehen mit einem Imperium, das mehr seinen frühen Beschreibungen entspricht und zum Beispiel die Existenz des Chaos einer radikalen Geheimhaltung unterliegt, der ganz routinemäßig ganze Armee oder Planetenbevölkerungen zum Opfer fallen. Eine Kampagne auf den Spuren einer Geschichte, die ausgelöscht sein sollte.
Oder eine Kampagne während der Exsanguinationskriege, dann vermutlich militärisch in der einen oder anderen Ausprägung.
Beutelschneiderfortschrittsmeldung: Die Gallenbuchhalterin
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Version 1 finde ich richtig spannend, weil auch das so weit weg ist vom üblichen Warhammer. Auf den Spuren einer geheimen und gelöschten Geschichte, das wäre doch ein guter Film, warum also nicht als Kampagne umsetzen.
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Ich glaube ein Witz daran könnte sein, dass es relativ junge gelöschte Geschichte ist. Fast ein Wettrennen gegen die Revisionisten, die noch dabei sind die Ereignisse der letzten 20? 50? 100? Jahre zu überarbeiten. Wobei das andererseits dann auch wieder leicht in einen Actionfokus abdriftet und vielleicht das Grundkonzept unterminiert? Müsste ich weiter drüber nachdenken.