D&D kommt zwar wieder auf Deutsch, aber so lange es noch nicht da ist, halten wir uns einmal mehr daran, aufwendigere Regelumsetzungen (hier: ein neues Spielervolk) primär auf Englisch zu präsentieren.
Da das Ganze auch ein Beitrag für den von Gelbe Zeichen organisierten März-Karneval (der Rollenspielblogs) mit dem Thema „Bücher und Rollenspiel“ ist, trotzdem ein paar Worte zur Idee und ihrer Genese auf Deutsch:
…
Leichter gesagt als getan, wie ich gerade feststelle. Tatsächlich ist das wieder eine dieser Ideen, bei denen ich eigentlich den Text für sich selbst sprechen lassen würde, weil das… ach, was soll’s. Bücher als Charaktere. Dabei nicht so sehr die Idee vom Charakter, der aus seiner Geschichte herausschlüpft und nun in der „echten“ Welt existiert, sondern tatsächlich das Buch selbst als Charakter. Ein erwachtes Buch. Ein intelligenter magischer Gegenstand mit der Fähigkeit humanoide Gestalt anzunehmen. Und mit ein paar aus diesem Bild abgeleiteten Eigenschaften. Aber die Details gehören jetzt wirklich in den englischen Text.
Bild: Der Bibliothekar von Giuseppe Arcimboldo (1527–1593).