August. Reden wir nicht über RPGaDay. Begeben wir uns lieber auf eine Reise in den K-Space und durch eine Auswahl aus den endlosen Möglichkeiten für Rollo-Kampagnen.
Elysische Macht
Das Spiegelbild zum Konzept elysische Freiheit von Anfang des Monats.
Eine D&D-/Freeya-Kampagne, diesmal am geographischen Rand (statt im Zentrum) des elysischen Reiches, jedoch in seinem sozialen Zentrum (statt an seinem Rand).
Treue elysische Abenteurer, die in einer frisch eroberten Region den Aufbau der Provinzstrukturen begleiten. Dazu gehören das Aufdecken/ Ausheben von Widerstandsnestern, die Erkundung und Befriedung von Wildnisarealen – und etwaiger Höhlen- und Gewölbekomplexe -, das Anheuern und die Ausbildung von lokalen Helfern, und das Balancieren zwischen verschiedenen innerelysischen Interessengruppen.
Beutelschneiderfortschrittsmeldung: Die Schauereule
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Solche Ideen erinnern mich stets aufs Neue wohlig an das alte DnD Birthright. Wäre Teil des Konzeptes denn „nur“, die eroberte Region zu sichern, oder streben die Abenteurer auch gewollt nach eigenem Lehen und Pfründen; stets darauf bedacht, diese auszudehnen?
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Meine Idee liegt so ein bißchen dazwischen, auch, da ich wohl tatsächlich auf erster Stufe starten würde. Zu Beginn sind die Personnagen dann mehr mit … unterstützenden Aufgaben befasst, sie können zwar mit den Mächtigen interagieren, gehören aber (noch) nicht zu ihnen. Im und durch das Spiel kann sich dann ändern, und es spricht nichts dagegen, dass sie später hohe und höchste Posten in der jungen Provinz bekleiden, oder auch an der Spitze eines Feldzuges stehen, der dem Reich den nächsten Landstrich einverleibt. (Oder sie fallen in Ungnade, beschließen Gottkaiser an Stelle des Gottkaisers zu werden, oder schließen sich dem Widerstand an. Ist jetzt nicht direkt das Konzept, aber das heißt ja nichts.)