Der Alchemist – ein Auswuchs der Wissenschaft in Beutelschneider

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Das Thema des Karnevals der Rollenspielblogs lautet im Mai „Auswüchse der Wissenschaft“ (Vorschlag und Organisation von Nerd-Gedanken).

Ein solcher Auswuchs in Beutelschneider ist der Alchemist, oder besser gesagt, dessen Kunst, die einen Charakter verwandeln kann – zum Besseren oder zum Schlechteren.

Ansonsten überlegen wir diese Woche noch, ob wir uns den Monat über wieder auf eine tägliche Serie vergleichbar ArtifactaDay (inspiriert von Merimacs „Artefakte„-Karneval) und den Kunstwesen (in Clawdeens „Roboter, Golems, Kunstwesen„-Karneval) einlassen sollen.

Der Alchemist

Der Alchemist verwendet zwar nicht wirklich Zufallstabellen, dennoch ist er direkt inspiriert vom Eröffnungsartikel bei Nerd-Gedanken und dem dortigen Vorschlag von Zufallstabellen für die Effekte alchemistischer Tinkturen. Außerdem greift der Alchemist zurück auf die Regeln für die passend benannten goldenen Meister.

Der Alchemist
Der Beutel dieses geheimnisvollen Naturphilosophen enthält 20 Murmeln: 2 rote, 5 grüne, 7 blaue, 2 weiße, 3 schwarze und 1 gelbe.

Magnum Opus: Wer eine der Tinkturen des Alchemisten zu sich nimmt, muss drei Murmeln aus seinem eigenen Beutel ziehen. Handelt es sich bei den gezogenen Murmeln um genau eine rote, eine grüne und eine blaue Murmel, so wird sofort eine dieser Murmeln gegen eine gelbe Murmel ausgetauscht. Bei jeder anderen Kombination werden alle gezogenen Murmeln gegen schwarze Murmeln ausgetauscht.

(Wer auch noch die Regeln für Tempelschätze zusammen mit dem Alchemisten verwenden möchte, kann das Magnum Opus an die Opferung einer Münze knüpfen und dem Alchemisten darüberhinaus (Stein der Weisen) mit einer erfolgreichen Herausforderung auf Magie die Herstellung von Münzen erlauben.)

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