Murmelnde Magier – eine Notiz für die nächste Edition von Beutelschneider

Murmelzen
Während das Monstropoetikon und die lange vorgesehenen Regelmodule für Handel und Lehens-/Landesverwaltung langsam Gestalt annehmen, ist mir klar geworden, dass ich einen veritablen Balken in meinem dritten Auge stecken habe und in den Plänen für die Edition ein gewaltiges Loch klafft. Bisher.

Eine beispielhafte Auswahl an Magie…implementationen.

Nur: Sollte diese Teil der Regeln sein, im Sinne, dass sie im selben Dokument erscheint (als eigenes Kapitel oder eingegliedert bei den Optionen)? Oder doch ein separates Begleitdokument ähnlich dem Monstropoetikon? Wenn aber letzteres, dann unter welchem Namen?

Vielleicht irgendeine Anspielung auf die Tabula Smaragdina?


Bild von Amore Seymour auf Pixabay

3 Kommentare


  1. Anwendungsbeispiele für Regeln gehören in den Regelteil. Wenn es um konkrete „Magieschulen“ gehen soll, ist das je eher Kosmetik eines Settings und wäre dann in meinen Augen in einem Begleitband besser aufgehoben.

    Eine eher kryptische Beschreibung wie im Tabula Smaragdina finde ich für diesen Zweck reizvoll, weil es den Bogen von der Mechanik zur Spielwelt schlägt, ohne dabei zu konkret zu werden.

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    1. Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Ich fände Beispiele für die Anwendung von Magie im Regelteil sehr hilfreich. Wenn man beginnt, sich mit Beutelschneider zu beschäftigen, wird man zwangsläufig auf die Frage nach der Magie kommen.

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    2. Das Spannungsfeld (Regelband versus Zusatzband) entsteht für mich daraus, dass Magie ja ganz unterschiedlich funktionieren/ abgebildet werden kann.

      Ihr habt ja beide zum Beispiel auch schon Magiesysteme für Beutelschneider geschrieben.

      Und woran ich dachte, war eben nicht ein einziges Standardmagiesystem zu beschreiben, sondern beispielhaft ein paar verschiedene.

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