Ein Schüler mystischer Kampfkünste darf freiwillig beliebige Kampf- oder Geschickherausforderungen oder -auseinandersetzungen als gemischt mit Magie ablegen. Wenn er das tut, dann wird die Zahl der gezogenen roten beziehungsweise grünen und die Zahl der gezogenen blauen Murmeln zusammengezählt, um das Ergebnis zu bestimmen.
(Optional: Gegen Gegner, die selbst keine mystische Kampfkunst verwenden, erhält er außerdem einen Vorteil.)
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Das erscheint mir auf den ersten Blick etwas zu mächtig, da hier keine Limite zur Anwendungshäufigkeit oder -art mitgegeben werden.
Wäre es eine Idee, eine der roten Murmeln, die auf diese Weise mitgezählt wird, dann z. B. durch eine schwarze zu ersetzen? So könnte man die fortschreitende Erschöpfung des mystischen Potentials umsetzen.
Alternativ könnte man diesen Austausch auch nur vornehmen, wenn die roten Murmeln bei der Herausforderung in der Mehrheit sind gegenüber den grünen bzw. blauen Murmeln.
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Für gemischte Herausforderungen/Auseinandersetzungen müssen ja immer Murmeln beider Farben gezogen werden (hier also blau zusätzlich zur eigentlich gefragten Farbe). Das war als das zusätzliche Risiko gedacht: Du erhöhst deine Chance auf extreme Erfolge, aber auch auf Fehlschlag. Wobei sich das durch einen sehr ausgeglichenen Beutel wieder etwas ausgleichen lässt – aber dann auch effektiv bedeutet, dass du das (minimierte) Risiko häufiger eingehen musst, da du in „reinen“ Fähigkeiten dann weniger gut aufgestellt bist.