Gesinnungen ohne Neutralität. Mit dem Wegfall des mittleren der neun Teilquadrate bleibt der Ring der acht äußeren Gesinnungen. Ein Kreis. Ohne die Qualifizierung als „neutral“ sind die verbliebenen vier „reinen“ Gesinnungen absolut. Vier Punkte auf dem Gesinnungskreis: Absolutes Gutes, absolutes Böses, absolutes Chaos, absolute Ordnung. (Total. Total ginge auch. Insbesondere totale Ordnung natürlich.)
Ableitung: Je größer der Kreis, desto mehr (oder besser: desto leichter erkennbare) Punkte zwischen den vier Absolutheiten gibt es. Das Leben, das Universum wird immer komplexer. Der Kreis wächst. In seinem Inneren: Die Vergangenheit. Sein Äußeres: Die Zukunft. (Sein Zentrum: Der Anfang. Das Nichts. Das punktförmige Universum des Urknalls.)
Die Vergangenheit in uns.
Die Zukunft jenseits von uns.
Die zuckende Lebenslinie der Gesinnung über die Zeit.
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Das absolute Chaotisch-Gute?
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Das neutral chaotisch Gute.
Aber eigentlich wäre das alles mehr Gesinnungskurs: Chaotisch chaotisch-gut.
(Oh! Ein Gesinnungskompass!)