(Blog-Like-a-)Pirate-(a-)Day: Jingo, Piratenprinzling – ein Pirat für Freeya

Crossbones
Auf Spiele im Kopf organisiert Klaus/Merimac „Piraten“ als Thema des Karnevals der Rollenspielblogs im September. Dazu hat er lange im Vorfeld die Losung „(Blog-Like-a-)Pirate-(a-)Day“ ausgegeben (auch wenn er das jetzt abstreitet).

Tag 9: Freeya

Jingo, Piratenprinzling
Die Halblinge Ereds sind die größte Seehandelsmacht Freeyas. Die wenigsten ihrer Kapitäne sind Gelegenheiten abhold, die Konkurrenz zu schädigen oder einen Nebenverdienst zu erwerben, wenn sie sich bieten. Aber einige unter ihnen haben diesen Nebenverdienst auch zu ihrem Hauptgeschäft gemacht und leben mehr als gut davon, wie der goldene Palast, den Jingo (männlicher Halblingsschurke 16), der Piratenprinzling, sich nach elysischem Vorbild auf einer der äußeren Inseln Ereds hat erbauen lassen, beweist. Jingo rüstet jedesmal rechtzeitig eine neue kleine Flotte aus, ehe er damit beginnen muss das Gold von seinen Dächern abzukratzen, um seine Völlereien und Feste weiter bezahlen zu können, ist er sich doch bewusst, dass es dieser äußere Glanz und das implizite Versprechen ungeahnter Reichtümer ist, wovon seine Besatzungen motiviert werden anzuheuern und die aberwitzigen Risiken auf sich zu nehmen, die Jingo auf seinen Fahrten eingeht.

Anmerkungen:
Jingo ist eigentlich mehr eine Art Abfallprodukt. Die – für mich – wirklich interessante Überlegung war es, zu bestimmen, wer denn überhaupt die Piraten Freeyas sind. Halblinge ist nur ein Teil der Antwort darauf.
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