Sommerverdichtung – Was war jetzt das?

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Was war jetzt das?

Traditionelles RPGaDay-Gegenprogramm natürlich (siehe auch ArtifactaDay, Loot-a-Day, Rival-a-Day, Ad-Blog plus, RPG+Ally+a+Day, Nicht einen Schritt zurück, Veteran-a-Day, Die Tausend Titel des Katzenkaisers), ebenso traditionell auch diesmal wieder mit tollen Beiträgen von Merimac bei Spiele im Kopf.

Neue Monostichonmonster für Beutelschneider natürlich auch.

Konkret aber auch ein kleiner Versuch in Variation und – Identität?

Neun der 31 Monostichonmonster waren ja unverkennbar klassische humanoide Fantasywesen – Elfen und Orks, Hob- und Goblins, Trolle, Halblinge, und was sonst noch dazugehört (einzig die Zwerge hatten keinen Auftritt – denn die waren schon in der ersten Probeversion des Monstropoetikons vertreten). Um genau zu sein, hatten alle diese Wesen ihre Beutelschneiderwerte (in Form von zehn-murmeligen Beuteln ohne Sonderfähigkeiten) schon längst bekommen (in diesem Artikel 2019), und sind jetzt nur mit Monostichons nachverdichtet worden.

Das war noch nicht der Versuch.

Jedes dieser neun war gefolgt von einer zweiten Version am nächsten Tag. Einer Abwandlung mit dem Ziel – mehr noch als über das Monostichon und die Kurzbeschreibung der „Originale“ – eine eigene Note hervorzubringen, etwas jenseits (und wenn nur ein ganz kleines bißchen jenseits) des Gnolls, des Gnoms, des Ogers aufzuzeigen.

Das war er.

Und das war das.

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