prOXYgen
prOXYgen ist ein ultra-spezialisiertes Computervirus, das von einem Team von DarkNight-Programmierern entwickelt wurde, um sich in die Softwarekomponenten von Enviroscannern einzuschleusen und diese dazu zu bringen, keinen Alarm bei Anwesenheit von chemischen Kampfstoffen aus DarkNights CR-Serie zu geben und diese Stoffe in Analysergebnissen zu ignorieren und nicht anzuzeigen.
prOXYgen verbreitet sich selbsttätig.
Spieleffekte:
Ein infizierter Enviroscanner warnt nicht vor der Anwesenheit von CR-Kampfstoffen. Falls nötig kann mittels eines Glückswurfs bestimmt werden, ob ein spezifischer Scanner infiziert ist oder nicht.
[Ich mag garnicht an die 0x11111 potenziellen Programme denken mit denen d6ideas möglicherweise für SLA Industries um die Ecke kommt.]
-Michael von Jaegers.Net in seiner Einleitung zum Karnevalsthema „Quellcode, Binärcode und Fuzzylogic“
Challenge accepted.
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Wie, außer bei der Herstellung oder Programmierung der Softwarekomponenten, kommt der Virus auf die Softwarekomponenten?
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Updates, Vernetzung mit anderen Systemen und wie du sagst natürlich auch direkt bei Herstellung, ein Coup einer DN Infiltratorenzelle aus dem sich sicher auch ein oder mehrere BPNs stricken lassen (um ihn abzuwehren, aufzuklären oder auch einfach nur im Nachhinein „aufzuräumen“ – oder um ihn erst zu ermöglichen…, oder direkt mit DN-Charakteren (was dann auch gut als CS1-Szenario funktionieren könnte)).