Tage des Ruins: Der letzte Wall – eine Ruine für Earthdawn

Ruinen
Spiele im Kopf organisiert wieder den Karneval der Rollenspielblogs und fragt nach spielbarem Material zu seinem Stichwort „Ruinen„.

Wir ruinieren uns den Monat und helfen täglich mit.

Tag 12: Earthdawn.

Der letzte Wall

Der letzte Wall ist eine unauffällige Bodenerhebung, an vielen Stellen fast völlig eingeebnet, nicht nur durch die Elemente, sondern auch durch die Hände von Namensgebern, um seine besonders fruchtbare, satte, rote Erde auf ihren Feldern zu verteilen.

Die Barriere wurde von den Verteidigern eines Kaers errichtet, das beim Hereinbrechen der Plage noch nicht vollständig fertig gestellt und versiegelt war. Ihre Schicksalsgefährten die sich fieberhaft bemühten, alle Bewohner hinab in das Kaer zu führen und dessen magische Siegel zu vollenden, hinter sich und die herannahenden Schrecken vor sich, schworen die mächtigsten Adepten der Kaergemeinschaft, den Wall zu verteidigen, bis das Kaer versiegelt wäre, wohl wissend, dass sie selbst die Zuflucht so nicht mehr erreichen würden.

Charaktere die auf dem letzten Wall einen Blutschwur-Bluteid ablegen, können die normalen Vorraussetzungen für diesen mächtigen Bluteid ignorieren. Wird ein solcher auf dem letzten Wall geschworener Eid gebrochen, verursacht er allerdings zwei zusätzliche Blutwunden.

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