Miranbrück: Eine Übersicht – Ein Setting für Changeling: The Lost

MiranbrueckMiranbrück ist damals entstanden als ich vor Jahren zusammen mit ein paar anderen engagierten Freunden ein großes Changeling the Lost Forenspiel starten wollte. Die Stadt wurde sehr intensiv ausgearbeitet und allgemein steckt eine Menge Herzblut darin.

Das Forenrollenspiel ist nie richtig auf die Füße gekommen. Zu einem nicht geringen Teil auch meine Schuld.
Das entstandene Setting jedoch sollte nicht in meinen Ordnern versauern sondern lieber (leicht aufbereitet) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Da das Material viel zu umfangreich für einen einzelnen Artikel ist, wird eine Artikelserie daraus werden. Das Setting wurde für ein deutsches Forum geschrieben und verwendet daher auch deutsche Begriffe. Kein Zufall also, dass vor kurzem die on the fly Übersetzung für Changeling the Lost online gegangen ist.

Wir starten mit einer allgemeinen Geschichte der Stadt und der Freistatt von Miranbrück. Darauf folgend findet ihr hier noch eine Erklärung der ungewöhnlichen Struktur der Ämter in der Freistatt.


Geschichte der Stadt Miranbrück:

Auch wenn die Region um das heutige Miranbrück mehrere frühgeschichtliche Siedlungsphasen aufweist, ist die heutige Stadt auf eine kleine Siedlung zurückzuführen, die sich etwa 680 nach Christus um die durch den Hausmeier der Franken Ebroin in Auftrag gegebene und gerade fertig gestellte Brücke über die Mira bildete.

Erst als um 800 nach Christus der Benedektinerorden in der Nähe der Brücke im heutigen Stadtteil Wornbrunn ein Kloster erbaute (im 13. Jahrhundert durch ein Feuer vollkommen zerstört) begann die Einwohnerzahl stark nach oben zu schnellen.
Im 11 Jahrhundert nach Christus hatten sich auf beiden Seiten des Flusses mehrere einzelne Siedlungen angesammelt, die zum Teil noch heute in den Namen der einzelnen Stadteile morphologisch wiederzufinden sind. Nach dem es zu einer Reihe von Eingemeindungen und Zusammenschlüssen im Verlauf des nächsten Jahrhundert kam erhielt Miranbrück 1279 das Stadtrecht.

In den Wirren den Dreißigjährigen Krieges wurde das Stadtarchiv stark beschädigt. Auch durch Sekundärquellen aus anderen Bibliotheken ließ sich erstaunlich wenig über die Geschichte Miranbrücks zwischen dem 13. und 16 Jahrhundert rekonstruieren.

Bekannt ist nur, dass Miranbrück aus dieser Zeit als freie Reichsstadt heraus ging obwohl gleichzeitig die Einwohnerzahl stagnierte.

Nach einer erstaunlich friedlichen Besetzung durch Napoleon 1807, wurde Miranbrück kurzzeitig zum Regierungssitz des Kurfürstentums Miran, dass jedoch nur wenige Jahre später durch die Umstrukturierung des Wiener Kongresses aufgelöst und der Provinz Westfalen zugeordnet wurde.

Durch niedrige Steuern und die schnell wachsende Industrie wurde Miranbrück kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges zu einer regelrechten Metropole. Schon zu dieser Zeit etablierte sich eine starke Kunst und Museumskulturszene in der Stadt, so dass Miranbrück bald als „Gedächtnis Westfalens“ bezeichnet wurde.

Der Verlauf des 1. Weltkrieges ließ in der allgemeinen Mobilmachung diese kulturelle Eigenheit fast vergessen. Miranbrück entwickelte sich stattdessen zum regionalen Zentrum für die industrielle Herstellung der stark nachgefragten Armeeuniformen.

Nach Ende des 1. Weltkrieges wurde das Internat Miranbrück gegründet und hat sich durch zahlreiche Iterationen bis heute gehalten.

Die Zeit des Nationalsozialismus wird in der Miranbrücker Geschichte nur selten rezipiert, da der Aufstieg der NSDAP und der antisemitischen Ideologie ohne nennenswerten Widerstand Einzug in Miranbrück erhielt. In einem traurigen Rekord kamen so in der Pogromnacht 78 jüdisch-stämmige Deutsche in Miranbrück ums Leben – Mehr als in jedem anderen einzelnen Ort. Die Uniformindustrie konnte sich nicht wieder in Miranbrück durchsetzen und so galt die Stadt als vergleichsweise kriegsunwichtig, was bewirkte, dass wenig Bomben niedergingen. Auch deswegen können bis heute noch mehr historische Bauwerke begutachtet werden als in den meisten anderen umliegenden Städten.

Geschichte der Freistatt der Verschollenen in Miranbrück

Unbestätigte Gerüchte und zweifelhafte Quellen setzen die Gründung der Freistatt Miranbrück schon kurz nach der Gründung der Stadt im 7 Jahrhundert nach Christus. Diese Zeitspanne erscheint mehr als fraglich, doch nichts desto trotz beherbergt Miranbrück eine der ältesten bekannten Freistätten Deutschlands.

Die älteste unter den Verschollenen der Stadt anerkannte Quelle, beschreibt einige Gesetze der Freistatt, die auf das Jahr 1191 datiert werden.

Anfänglich noch sehr klein ist ein anwachsen auf mindestens 80 Verschollene am Ende 19 Jahrhundert bekannt. Die meisten Sitten und Gebräuche der Freistatt berufen sich oft noch aus Gepflogenheiten aus dieser Zeit. Zu dieser Zeit formten sich auch die für die Ämter noch heute namens gebenden Metaphern für die Ämter in den einzelnen Höfen.

Einige Jahrzehnte lang schien alles gut für die Wechselbälger der Stadt zu laufen. Die Freistätte wuchs, die zahlreichen Ämter garantierten Sicherheit und beschäftigten die manchmal allzu eifrigen Verschollenen mit ihren Machtspielchen.

Der erste Weltkrieg brachte immense Probleme mit sich, doch die Verwerfungen der Zeit wurde, durch die in dieser Zeit geeint dastehende Freistatt für die Verschollenen so gut wie möglich abgefangen. Erst im Jahr 1921 führte eine Verkettungen von Ereignissen jedoch dazu, dass die Wechselbälger vor wirklichen Problemen standen, als eine der wahren Feen Notiz von der Freistätte erhielt. Die genauen Umstände sind bis heute unbekannt, ist doch das einzige schriftliche Zeugnis über die Geschehnisse dieses Jahres stark beschädigt. Sicher ist nur, dass die Verschollenen unter zahlreichen Opfern auf unbekannte Art alle größeren Wege von Arkadia hin zu Miranbrück schlossen. Anfänglich noch als Retter beschrien, wurde bald klar, dass hierdurch auch anderen Verschollenen, der Weg und damit die Flucht nach Miranbrück versperrt war, auch wenn die Anzahl der Entführungen von Menschen durch wahre Feen zumindest gefühlt nicht abnahm.

Das nächste Jahrhundert brachte dementsprechend wenig neue Flüchtlinge nach Miranbrück. Einige Zeit lang wurde der kleine Schwund durch zu gereiste Verschollene aufgefangen, doch langsam aber sich verkleinerte sich die Freistätte. Im zweiten Weltkrieg verließen mal mehr mal weniger freiwillig viele Wechselbälger Miranbrück, teilweise als Juden oder anderweitig „entartet“ gebrandmarkt, teilweise aber auch um in der Wehrmacht zu kämpfen.

Danach pendelte sich die Zahl der Verschollenen auf etwa 20 bis 30 ein und blieb recht unverändert durch die wenigen, die noch Wege aus Arkadia hierher fanden. Manche Ämter verloren ihren Sinn und wurden nicht neu besetzt oder verloren an Gewicht in der Freistätte. Trotz allem wurde die Freistatt immer noch in Bewusstsein und Stolz an die Traditionen der Vergangenheit geführt.

Erst im Jahr 2006 sollte sich das ändern. Bis heute ist vollkommen unbekannt was passierte, doch einige Wochen vor Ostern verschwanden genau 18 Verschollene darunter manche alte und wichtige Würdenträger und sogar zwei der vier Anführer der Höfe. Panik ging um, Nachforschungen wurden angestellt, doch bis heute fehlt auch nur die leiseste Ahnung was passiert sein könnte.

Irgendwann, obwohl offiziell die Nachforschungen nie eingestellt wurden, fand man sich mit den Umständen ab und besetze manche der Posten neu. Der Schreck jedoch sitzt bei heute bei vielen tief auch wenn alles wieder dem üblichen Leben weichen musste.

Durch die dadurch entstandene neuerliche Verkleinerung der Freistätte begann sich der Umgang innerhalb der Verschollenen zu verändern. Manches wurde nun gezwungener Maßen weniger förmlich und gleichzeitig wurde durch die ungewöhnliche Konstellation der Anführer der Höfe die Interaktion zwischen den Höfen etwas rauer.

Seit kurzem jedoch scheinen aus ungeklärten Gründen immer öfter frisch entkommene Flüchtlinge aus der Hecke nach Miranbrück zu stolpern.

Die Ämter

Auch heute noch sind die Ämter der Stadt nicht wie üblich innerhalb eines einzelnen Hofes vergeben oder generell für die Freistatt reserviert. Die meisten Titel, die es in Miranbrück zu tragen gibt sind in der Theorie je nur für eine Jahreszeit bestimmt. Allerdings ist es mehr als nur üblich sondern vielmehr schon fast obligatorisch bei Machtübernahme, wenn auch unter anderem Namen, als Anführer die alten Personen in ihren Ämtern zu bestätigen und personelle Veränderungen eher innerhalb der Jahreszeit unabhängig von den Höfen zu bestimmen. Tatsächlich werden also zumeist nur die Namen der Ämter geändert um die aktuelle Jahreszeit widerzuspiegeln ohne dabei den Amtsinhaber auszutauschen.
Um diesen scheinbar recht geringen Einfluss der Höfe zu kompensieren wird jedoch die Autorität und die Befugnisse der einzelnen Personen und ihrer Ämter in jeder Jahreszeit merkbar (jedoch nie offen ausgesprochen) verschoben. So hat beispielsweise einer der Degen im Sommer mehr Autorität, als er es als Dozent im Herbst tun kann. Auf diese Art unterscheidet sich trotz nomineller Unveränderlichkeit der Amtsträger der Führungsstil der verschiedenen Jahreszeiten und ihrer Höfe immens.

Die Namen der einzelnen Ämter wurden schon vor langer Zeit nach bestimmten Mustern festgelegt. Mögen die Metaphern früher teilweise eine noch direkte Bedeutung gehabt haben, so sind sie heute noch für wenig mehr wichtig, als für die Namen der Ämter. Oft erkennt man jedoch noch an den jeweiligen Metaphern die Handschrift derer, die bei ihrer Einführung Anführer des Hofes waren.

Die Metaphern vereinfacht dargestellt sind:

  • Frühling: Orchester/Musikinstrumente
  • Sommer: Waffen / Soldatenausrüstung
  • Herbst: Akademie / Universität
  • Winter: Todesarten

In den Aufzeichnungen der Freistatt finden sich eine Unzahl von Ämtern. Tatsächlich jedoch sind die meisten nicht nur unbesetzt sondern sogar schon lange von allen vergessen. Die folgenden Ämter sind zwar ebenfalls nur zu einem Bruchteil besetzt, ob der geringen Menge der Verschollenen in der Stadt, jedoch größtenteils noch so bekannt, dass eine neuerliche Vergabe nicht unwahrscheinlich ist sollte sich ein geeigneter Kandidat und eine Notwendigkeit dafür ergeben.

Die Anführer der einzelnen Höfe sind mehr oder minder die einzigen Ämter, die das ganze Jahr über ihren Namen beibehalten und sich nicht der jeweiligen Jahreszeit anpassen müssen. So sind die unten stehenden Namen keineswegs als ein und das selbe Amt sondern als die Titel der einzelnen vier Anführer zu verstehen.

  • Frühling: Dirigent
  • Sommer: Schwert
  • Herbst: Rektor
  • Winter: Verstorbener

Grade durch das Alter der Freistatt sammelte sich im Laufe der Zeit das ein oder andere Kleinod oder okkulte Buch an. Grade nach dem Schwund von 2001 blieben eine Menge Dinge ohne Eigentümer. Nach kurzem Überlegen wurde daraufhin wieder dieses Amt eingeführt. Die hiermit verbundene Aufgabe ist es die Kleinode zu Hüten und wenn nötig nach Absprache bei Bedarf für die Freistätte dosiert herauszugeben.

  • Frühling:Fagott
  • Sommer: Schwertgurt
  • Herbst: Bibliothekar
  • Winter: Entschlafener

Schon immer gab es überall Querulanten. Egal ob Sterblich oder nicht. Wann immer irgendwer zur Seite geschafft werden muss kommt dieses Amt ins Spiel. Der Inhaber dieses Amtes ist zwar einerseits einer der gefürchteten Verschollenen der Stadt, gleichzeitig aber auch einer der Machtlosesten. Alle Verschollenen überwachen dieses Amt stark, so dass jeder Schritt wohlüberlegt sein muss. Selbst der jeweilige Anführer der Freistatt traut sich nur selten dieses Amt einzusetzen. Manchmal jedoch ist ein stiller Mord besser als eine offene Auseinandersetzung, die die ganze Freistätte in Gefahr bringt, und genau dafür gibt es diesen Titel.

  • Frühling: Harfe
  • Sommer: Pfeil
  • Herbst: Sekretärin
  • Winter: Vergifteter

Noch bevor die Wege nach Arkadia geschlossen wurden gab es des Öfteren Neuankömmlinge. Damit diese sich in die Freistatt und ihr neues Leben besser einfügen konnte wurde dieses Amt ins Leben gerufen. Nachdem hier und dort in den letzten Wochen wieder vermehrt Flüchtlinge aufgetaucht sind, wird überlegt das Amt wieder einzuführen.

  • Frühling: Triangel
  • Sommer: Florett
  • Herbst: Tutor
  • Winter: Erdrosselter

Jede Form von Organisation braucht solche die im Notfall eingreifen können. Grade durch die bewegte Vergangenheit der meisten Wechselbälger ist es klar, dass viele auf die ein oder andere Art Schutz verlangen oder sich selber Schützen wollen. Die Träger dieses Titels sind es, die im Notfall an der Front stehen und die Freistatt verteidigen. Naturgemäß ist der Titel vor allem im Sommer aber auch im Herbst verbreitet.

  • Frühling: Trommel
  • Sommer: Dreschflegel
  • Herbst: Assistent
  • Winter: Gefallener

Grade nachdem die Wege nach Arkadia geschlossen worden waren, wurde Gäste und zugereiste umso wichtiger. Daher wurde dieses Amt in das Leben gerufen um andere aus anderen Freistätten zugereiste Miranbrück näher zu bringen und sie mal mehr mal weniger offensichtlich dazu zu überreden dauerhaft zu bleiben. Auch wenn dieses Amt innerhalb von Miranbrück lange ein offenes Geheimnis war, so wurde es nie offen bestätigt. Durch die vielen Neuankömmlinge ist es jedoch fraglich ob dieses Amt jemals wieder besetzt wird.

  • Frühling: Oboe
  • Sommer: Rapier
  • Herbst: Studienrat
  • Winter: Erstickter

Jedes Gesetz verlangt nach jemanden der es durchsetzt. Und so gibt es auch für die vielen Regeln der Freistatt jemanden, der die die sie brechen bestraft und anklagt.

  • Frühling: Kontrabass
  • Sommer: Säbel
  • Herbst: Aufsicht
  • Winter: Ermordeter

Aus den Reihen der Kämpfer heraus stechen immer solche, die eher befehligen und weniger folgen. Wer diesen Ehrentitel verliehen bekommt kann im Ernstfall andere befehligen um bei einem Angriff durch Feinde der Freistatt nicht ohne Koordination da zustehen.

  • Frühling: Piccolo(flöte)
  • Sommer: Degen
  • Herbst: Dozent
  • Winter: Verbluteter

Viele Traditionen und festgelegte Verhaltensweisen sind wichtig um ein Selbstverständnis aufzubauen. Grade in der Blütezeit der Freistatt gab es für fast jeden Anlass ein bestimmtes Ritual oder eine vorgegebene Reihenfolge. Da sich jedoch nicht alle jede Regel merken können wurde dieses Amt eingeführt, um für geordnete Abläufe zu sorgen und rechtzeitig über sie zu informieren.

  • Frühling: Klarinette
  • Sommer: Streitkolben
  • Herbst: Magister
  • Winter: Geopferter

Als die Freistätte noch größer war, wurde der Aufwand der Führung für eine Person allein nicht tragbar. Um jedoch weiterhin die Funktionalität zu gewährleisten wurde dieses Amt eingeführt. Viele Entscheidungen, die für sich allein gesehen nicht allzu wichtig waren, wurde so von den Schultern des Anführers genommen. Allerdings wurde gerade dadurch, dass dieses Amt manchmal ein ganzes Jahr von ein und derselben Person eingenommen wurde, eine Menge Macht einer einzigen Person gegeben. Das Amt gilt seit jeher als umstritten.

  • Frühling: Bratsche
  • Sommer: Schild
  • Herbst: Dekan
  • Winter: Gesteinigter

Die Hecke war schon immer Quelle von Freud und Leid. Hobgoblins und andere Gefahren, nicht zu vergessen die wahren Feen selbst, mussten frühzeitig erkannt werden und Vorteile, wie beispielsweise Goblinfrüchte wollten gefunden werden. Dafür wurde speziell ein Verschollener benannt der die Hecke nach eben diesen Gefahren und Hilfen absuchen sollte.

  • Frühling: Waldhorn
  • Sommer: Speer
  • Herbst: Studienrat
  • Winter: Verhungerter

Die Gesellschaft der Verschollenen basiert zu einem nicht geringen Teil rein aus Abmachungen. Jeder Wechselbalg lernt schnell, dass der Wortlaut manchmal immens wichtig sein kann. Daher wurde lange Zeit ein findiger Verschollener ausgewählt um besonders gewitzte, faire aber auch unfaire Wortlaute zu sammeln um sie an interessierte weiterzugeben. Genauso dokumentierte er aber auch welcher Verschollene gegen welche Verträge verstieß und konnte so vielfach über Vertrauenswürdigkeit einzelner Auskunft geben.

  • Frühling: Flügel
  • Sommer: Tartsche
  • Herbst: Professor
  • Winter: Hingerichteter

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