Die ungeschriebenen Artikelideen aus dem April. In ungefährer Reihenfolge der Notizen:
- Mehr Spielberichte, aus Narkwoll (von den alten ganz zu schweigen)
- Begegnungstabellen, für Narkwoll
- Ringfinger, (oder Handkette) ein abgetrennter Finger (oder eine ganze Hand), der (die) als Anhänger um den Hals getragen es seinem (ihrem) Träger ermöglicht, einen (oder mehr) magische Ringe anzustecken und zu nutzen
- Ring des schleimigen Würgens, dieser verfluchte Ring verwandelt den Arm des Trägers in einen schleimigen Tentakel (mit dem Würgeangriffe durchgeführt werden können)
- Riesenelster, eine riesige Elster als Monostichonmonster für Beutelschneider
- Diamantanbeterin/Diamantschrecke, eine Gottesanbeterin aus lebendigem Diamant als Monostichonmonster für Beutelschneider
- Fingerbeutel, in diesem Beutel befinden sich abgetrennte Finger (schon wieder!), die Magie des Beutel verwandelt die eigenen Finger in gefährliche explosive Wurfwaffen, um sie zu werfen, müssen sie natürlich erst einmal ab – was die Magie des Beutels nicht erledigt – da ist Gewalt, Schmerz und Schaden gefragt, aber die Finger aus dem Beutel können als Ersatz verwendet werden, da sie magisch anwachsen, wenn sie an die Stümpfe gehalten werden
- Detonierende Restzauber, das war zwar die Notiz und der Kern der Idee – nämlich dass die Zauber eines Zauberers, der stirbt, sich gewaltsam entladen – aber die hat sich noch etwas weiter konkretisiert in Richtung eines Monsters, das dies mit seinen Angriffen provoziert (an Stelle einer allgemeinen Hausregel oder Umgebungsbedingung oder oder)
- Fraktale Feuerblume, (oder Fractal Fire Flower, was natürlich schöner aliteriert) eine Blume aus kristallisiertem Feuer, wird ein Blütenblatt von ihr abgebrochen, so ist dies nicht nur eine gefährliche explosive Wurfwaffe (schon wieder!), sondern es wachsen auch sogleich zwei (oder mehr?) Blütenblätter nach (die dann vielleicht auch jedes für sich Schaden machen?), dies geht beliebig weiter, aber wenn die Blume (oder die sie tragende Personnage) jemals selbst direkt mit Feuer in Kontakt kommt, dann explodieren augenblicklich all ihre Blätter und zurückbleibt wieder eine kleine fraktale Feuerblume (oder auch zwei getrennte, das war auch eine Idee) – irgendwo irgendwie steckt da auch eine Möglichkeit für eine Beutelschneiderumsetzung, dort vielleicht sogar als Gegner(?) drin
- Flüstersteinchen, (oder Whisper Pebble) diese kleinen unregelmäßigen Polyeder mit ihren Symbolen auf jeder Seite sind manchmal in den Schädeln (un)toter Zauberer zu finden, werden sie in das Ohr einer Personnage eingeführt, so explodieren (schon wieder!) sie in einem Schwall magischer Einflüsterungen und Geheimnisse, was einer zauberkundigen Personnage Kenntnis eines der Zaubersprüche des (un)toten Zauberers verleiht, bei anderen Personnagen zu einer Erhöhung oder Minderung der Intelligenz (zufällig, je 1-2 Punkte, waren so die frühen Gedanken) führt (und/oder zu Wahnsinn?), und bei allen Personnagen eine Chance auf temporäre oder permanente Taubheit (eventuell mit wachsender Wahrscheinlichkeit bei Anwendung mehrerer Steinchen auch über die Zeit?) mit sich bringt (und vielleicht auch eine Chance für Wahnsinn?)
Ausgeschlossen sind wie immer die älteren Ideen, die wieder aufkamen, so wie eine Idee für eine Gestalt, die eventuell demnächst in Narkwoll ihr Unwesen treiben könnte.
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Die Diamantanbeterin könnte man auch anders herum interpretieren, so dass diese Kreatur (nicht zwingend ein Insekt) eine Faszination für Edelsteine hat und diese eifersüchtig bewacht. Überschneidungen mit der Riesenelster bieten sich an, müssen aber nicht zwingend sein.
An den Flüstersteinchen fasziniert mich vor allem das Konzept dahinter, wie diese in die Schädel der toten Magier gelangen. Manifestiert sich da das magische Wissen aus sich heraus selbst? Oder sind die Steinchen, die in den Kopf gesetzt werden, ein zwingender Teil einer magischen Ausbildung?
Abseits davon bieten sich natürlich Flüstermurmeln für Beutelschneider an; speziell markierte blaue Murmeln, die man in einen Beutel legt (vielleicht sogar ohne das Wissen des Betroffenen?) und die beim Ziehen dann ihre magische Kraft entfalten bzw. einen damit gewirkten Zauber potenzieren. Aber auf der anderen Seite hat Beutelschneider bei seiner inzwischen erlangten Vielfalt nicht noch mehr einzigartigen Tüntel nötig.
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Tag der Kommentarbeantwortungen 3/x:
Zur Herkunft der Steinchen hatte ich mich selbst nicht festgelegt, aber eher an etwas wie deine Beschreibung einer (aber nicht zwingenderweise stattfindenden) Manifestation magischen Wissens gedacht. Vielleicht so etwas wie magische Gallensteine. Oder Perlen. Bei der untoten Variante könnten sie auch Teil der Beschwörung/Erschaffung sein (bei den Materialkosten für Untotenerschaffung in D&D habe ich sowieso immer wieder so ein Bild von Schädeln als Sparschweinen vor Augen, in die die nötigen Wertgegenstände eingeworfen werden…).
Einzigartigen Tüntel finde ich für Beutelschneider übrigens gar nicht verkehrt. Die Masse an Zusatzmaterialien ist ja gar nicht unbedingt für den gleichzeitigen Gebrauch gedacht.
Konkret zu markierten blauen Murmeln: Etwas ähnliches habe ich da seit geraumer Zeit – unabhängig von den Flüstersteinchen – auf meiner Ideenliste (das fällt unter den „ältere Ideen, die wieder aufkamen“-Passus) – Tüntel (ich habe da mal so ein paar Kiesel mit eingeritzten Runen geholt), die jeweils einen bestimmten Zauber repräsentieren um so die gängige begrenzte Zauberauswahl anderer Spiele umzusetzen. Eine weitere verwandte, aber jüngere Überlegung wäre das Anlegen eines tatsächlichen Zauberbuches, in dem könnten die Zauber dann sogar mit erforderlichen Murmelkombinationen notiert sein, um sie unterschiedlich schwierig zu machen.