Campaign(Concept)aDay – Trenches & Treasures

CampaignConcepaDay
August. Reden wir nicht über RPGaDay. Begeben wir uns lieber auf eine Reise in den K-Space und durch eine Auswahl aus den endlosen Möglichkeiten für Rollo-Kampagnen.


Trenches & Treasures

OSR Grabenkrieg.

Der Dungeon als mythische Unterwelt als Grabensystem des ersten Weltkrieges.

Trench Raids als Dungeoncrawls.

Artilleriezufallstabelle.

Mustard Gaseous Form.

Ich möchte das gar nicht großartig anders als mit solchen Schlaglichtworten beschreiben.

WW1E.


Beutelschneiderfortschrittsmeldung: Die Kloakenundine


Bild von S K auf Pixabay

4 Kommentare


  1. Das wäre ein großartiges Projekt, bei dem ich sofort dabei wäre. Die morbide Faszination am Grabenkrieg mit seinem eigenen, persönlichen Horror und Grauen.

    Ich habe mir mal bezüglich des 30-jährigen Krieges etwas Gedanken zur mythischen Unterwelt gemacht. Zwar nicht WW1, doch da lässt sich bestimmt auch was draus ziehen. Ich lasse ihn mal hier:
    https://kritischerfehlschlag.de/2024/06/28/alle-voelker-dieser-welt-liegen-zu-unseren-fuessen-die-mythische-unterwelt-des-30-jaehrigen-krieges/

    Falls du an diesem Konzept irgendwann mal arbeiten wirst, ich wäre sofort und gerne dabei egal ob als Spieler oder bei der Konzeption.

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  2. Die Idee klingt spannend, hakt aber für mich an einer Prämisse: ich kriege das Improvisierte, eigentlich nur für kurze Dauer Gedachte des WW1-Schützengrabens nicht mit dem Aufwand des mühsam errichteten Dungeon überein. In meiner Blog-Ideensammlung zu dieser August-Aktion werde ich damit wohl genauer beschäftigen.

    Noch ein vorsichtiger Nachgedanke zu diesem Thema: Für Tunnel und Dungeons zur Kriegsführung müsste man dieser Tage eigentlich nur gen Nahen Osten gucken; aber dieses Thema ist derart vielschichtig, heikel und aufgeladen, dass ich es im Internet nicht einmal mit der Kneifzange anfassen möchte.

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    1. Zum Ersten: Diesen Unterschied zu verwischen wäre Teil der „Mythisierung“, der Verschiebung der Front ins (graduell?) Andersweltliche. Aber tatsächlich finde ich, dass ein „erwachsenes“ Stellungssystem, mit den verschiedenen Grabenlinien, Verbindungsgräben, Vorposten, Unterständen und Bunkern, dazu noch Sappen und Tunneln, Einbindung von Gebäuden, oder permanenten Befestigungen, auch so schon nahe an ein allerdings natürlich größtenteils oberirdisches und unüberdachtes Dungeon herankommen könnte.

      Zum Zweiten: Da habe ich ja mit dem Red Stat Libanon dann direkt in die Nesseln gebissen. Allerdings nicht direkt ganz aktuell.

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  3. In meiner derzeitigen D&D-Kampagne sind Dungeons zum Teil Luftschutzbunker, die gegen die Vorfahren der Aaracokra und gegen Drachen errichtet wurden.

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