Die ungeschriebenen Artikelideen aus dem September. In ungefährer Reihenfolge der Notizen:
- Käferkatze, mit Käferkopf aber anders, als Monostichonmonster für Beutelschneider
- Moossau, noch ein Monostichonmonster gür Beutelschneider, eine Bache aus Moos
- D&D Lifepath, AD&D um genau zu sein, mit von Lifepath-Entscheidungen beeinflussten Werten, Klassen und Zusätzen
- Creative Alignment, von LG wie Literary Genre Fiction bis CE wie Cinematic Experimental Fiction
- Herzfliege, vermutlich auch ein Monostichonmonster, ihre Maden parasitieren in den Herzkammern – oder die Fliege selbst fliegt darin herum
- Lotosparaphernalia, als zehn Dinge, konkreter Paraphernalien reicher Konsumenten, die auch als Schätze taugen
- Weingolem, wohnt im fürstlichen Weinkeller
- Stridulierend sprechende Insekten, ein humanoides Insektenvolk, das durch Stridulation mit den Händen spricht, daher können sie keine Zauber anwenden, die sowohl verbale als auch somatische Komponenten haben, da sie nicht gleichzeitig sprechen und gestikulieren können
- Statuenarm, aus Treibholz, von einer Statue einer Meeresgottheit, die Fingernägel sind eingesetzte Muschelschalen, unter ihnen verbergen sich Hohlräume mit je einer Perle darin
- Drahtpeitschenwurm, Pflanzenparasit, lebt in Obst, bei Gefahr (wenn beispielsweise jemand in die Frucht beißt) peitscht sein rasiermesserscharfer Hinterleib herum
Ausgeschlossen sind wie immer die älteren Ideen, die wieder aufkamen.
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Es gibt eine reale Herzfliege. 😉
Wie kommen die Maden der Herzfliege in die Herzkammern? Fressen sie sich von ihrem Ablageort der Eier auf direktem Weg zu den Herzkammern? Das wird schmerzhaft für den Wirt und die Herzfliegenmaden würden wahrscheinlich entdeckt bevor sie die Herzkammern erreichen würden.
Eine Herzmücke im Gegensatz zu einer Herzfliege könnte gegebenfalls ihre Eier direkt in das Herzgewebe spritzen.
Selbst wenn Herzfliegen das Herz von Aas befallen würden, müssten sie erst warten bis andere Wesen den Kadaver aufgebrochen hätten, damit sie an das Herz kommen können.