5 Comments


  1. Danke für Deinen Beitrag! Das hat mir noch einmal einen Anreiz gegeben mich nun auch einmal mit Deinem System Beutelschneider auseinanderzusetzen und ich muss sagen, das ist ein mehr als interessanter Ansatz. Ein Pen&Paper Rollenspiel gänzlich ohne Pen und Paper. Das eignet sich damit also auch für Lokationen und Gegebenheiten, bei denen man keinen Würfel zum Einsatz bringen kann (Autofahrt, Wanderung, etc.). Ein Pen&Paper System To Go quasi.
    Dein kritischer Fehlschlag Ansatz allerdings birgt die Schwäche, dass hochgerüstete Charaktere (keine weißen Murmeln mehr im Beutel) keinen *kritischen* Fehlschlag mehr erleiden können. Das ist nicht dramatisch, sollte aber bedacht sein.

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    1. Freut mich, dass dir der Ansatz gefällt. Der Aspekt mit der “Reise-/Ortstauglichkeit”, den du ansprichst, war mir bei Beutelschneider ziemlich wichtig, das ist also volle Absicht.

      Die Sache mit der fehlenden Patzermöglichkeit bei Charakteren mit “vollem” Beutel war im Gegensatz dazu kein explizites Ziel, aber ich halte das für einen verdienten Nebeneffekt, wenn es jemand schafft, so weit zu kommen.

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  2. Gedanke: eine interessante Synergie entsteht, wenn man diese Regelung zusammen mit der Grim&gritty-Variante der Heilung nimmt, wenn also durch Heilung keine farbigen, sondern lediglich weiße Murmeln in den Beutel wandern.

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    1. Ja, das potentiert sich dann quasi weiter. Der mittel- bis langfristige Abbau durch die Verletzungen wird zwar nicht noch länger, aber massiver in seinen Auswirkungen.

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