Gottdrogen – ein Rauschmittel für D&D

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Aus den Schatten fragt beim Karneval der Rollenspielblogs nach „Rauschmitteln im Rollenspiel“ – und das können ja nicht immer nur BTLs sein…

Gottdrogen
Die Götter sind tot. Tot, aber nicht verschwunden, denn ihre Körper befinden sich immernoch in dieser Welt, eine physische Manifestation der Essenz des Göttlichen. Ihre Anhänger sind jene, die es nach den glorreichen Visionen des Himmels verlangt, die die Einnahme dieser Essenz heraufbeschwört, ihre Kirchen sind die Organisationen, die helfen, dieses Verlangen zu befriedrigen – und davon profitieren. Ihre Kleriker aber nehmen die Essenz des Göttlichen aus anderen Gründen in sich auf, nicht der Visionen wegen, sondern ob der Kräfte, die sie durch sie erhalten.
Gottdrogen sind eine besondere Form heiliger Symbole. Immer wenn ein Kleriker einer toten Gottheit sein heiliges Symbol nutzen oder vorzeigen müsste, muss er stattdessen eine Dosis göttlicher Essenz einnehmen. Zusätzlich muss er immer dann eine Dosis göttlicher Essenz einnehmen, wenn er Klerikerzauber vorbereiten möchte.

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