(Blog-Like-a-)Pirate-(a-)Day: Sandpiraten von Prometheus – ein Pirat für Waste World

Crossbones
Auf Spiele im Kopf organisiert Klaus/Merimac „Piraten“ als Thema des Karnevals der Rollenspielblogs im September. Dazu hat er lange im Vorfeld die Losung „(Blog-Like-a-)Pirate-(a-)Day“ ausgegeben (auch wenn er das jetzt abstreitet).

Tag 6: Waste World

Sandpiraten von Prometheus
Sandpiraten von Prometheus ist eine mißverständliche Bezeichnung. Sie ist insofern richtig, als dass die Piraten sich zu großen Teilen aus Prometheanern – vor allem Sklaven – rekrutieren. Sie ist auch insofern richtig, als dass die Piraten in – relativer – Nähe zur Metrozone Prometheus operieren. Sie ist grundfalsch, wenn sie in dem Sinne verstanden wird, dass die Piraten im Auftrag von Prometheus handeln oder sich für Prometheus einsetzen würden. Eher ist sogar das Gegenteil der Fall, denn es sind hauptsächlich private prometheanische Händler, die unter den Überfällen der Piraten zu leiden haben. Ihre militärische Stärke ist sogar groß genug, dass sie sich, wenn sie ihre Flotten von schwer bewaffneten Sandkriechern konzentrieren, sogar an große Konvois und an die Drakoniumernteflotten der Metrozone herantrauen.

Anmerkungen:
Die Piratenplage des spätrepublikanischen Rom. Aber mit Sandgaleeren und Cyborgsklaven.
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