Hydra Varianten

trs-manipulation

Das The Red Star Campaign Setting beschreibt die Superkrawls der Hydra-Klasse als modulare Fahrzeuge, groß wie Häuserblöcke, die individuell in den verschiedensten Varianten zusammengesetzt werden können, um eine breite Palette verschiedener Aufgaben im Gefecht zu übernehmen. Der Kampagnenband präsentiert detaillierte Informationen und Werte für eine solche Variante, die mit mehreren schweren Belagerungsgeschützen bestückt ist, überlässt die Ausarbeitung weiterer Varianten jedoch der jeweilige Spielergruppe  Hier weiterlesen <span class=→ “ class=“mce-wp-more mceItemNoResize“ title=“More…“ />
Die folgenden Varianten habe ich für meine eigenen Kampagnen entworfen:

Hydra-A

Die Hydra-A-Variante ist weniger stark auf Belagerungsoperationen spezialisiert als die konventionelle Konfiguration. Die mächtige aber extrem langsam ladende 2000mm Frontalkanone im Turm wird durch zwei schnellfeuernde 315mm Geschütze desselben Typs, der auch in Krawls der Invasion-Klasse verwendet wird, ersetzt.

Ein schwerer Hagler oben auf dem umgestalteten Turm rundet die Bewaffnung ab. Er unterstützt die neuen Kanonen indem er die Infanterieabwehr des Krawls über den Schutz durch seinen schwer bewaffneten Decktrupp hinaus verstärkt.

Die Besatzung der Hydra-A ist etwas größer als die der üblichen Belagerungsvariante. Der Richtschütze, Versorgungskaster und der Versorgungshelfer, die normalerweise die 2000mm Kanone bemannen, werden durch die zwei Richtschützen und die zwei Ladeschützen der neuen Turmgeschütze und einen Haglergardisten ersetzt.

Abgesehen von diesen Änderungen an Waffen und Besatzung sind alle übrigen Werte der Hydra-A unverändert gegenüber der normalen Hydra.

  • Hydra-A
  • Besatzung: 26 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin (Sorceress Engineer), 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 2 Versorgungskaster (Supply Kaster), 2 Versorgungshelfer (Zeks), 5 Richtschützen, 1 Haglerschütze (Hagler (Hailer)), 1 Medikaster, 1 Protokollschütze (Kriegskaster (Warkaster)), 2 Ladeschützen)
  • Passagiere: 90 (90 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: Frontalkanone (Forward Cannon) 315mm (2), Frontalkanone (Forward Cannon) 2000mm (2), 7 Hardpoints (Lichtbogen-Protokolllafette (Arc-Firing Protocol Mount), Katjuscha (Katyushas) (1000mm), schwerer Hagler (Heavy Hailer))
  • Konstruktionszeit: 24 Stunden

Hydra-C

Die Hydra-C ist ein Befehlsfahrzeug. Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass der Stab einer Kampfeinheit Einsätze von Bord eines Wolkenbrüters aus koordiniert. In der Praxis operieren manche Einheiten jedoch ohne direkte Flottenunterstützung. Für diese Einheiten bietet die Hydra-C einige der Führungs- und Unterstützungssysteme, die ansonsten auf einem Luftschiff zu finden sind, in einem mobilen Bodenkommandoposten, der beinahe ebenso unangreifbar ist wie die gewaltigen Himmelstitanen.

Die Hydra-C trägt weder die rumpf-montierten Frontalkanonen noch den schweren Geschützturm. Stattdessen ist der Krawl mit vier kleineren Türmen bestückt, die jeweils einen Vierling telekinetischer Autokanonen zur Nahverteidigung gegen Luftziele und Infanterie tragen. Jedes dieser massiven Geschützsysteme besteht aus vier stark modifizierten 60mm Dragunov-Autokannonen, womit es sich um telekinetische Waffen handelt. Wie die Dragunov oder der schwere Hagler besitzen sie ein Interface, das es einem Hagler ermöglicht seine eigene Waffe einzuklinken und dadurch eine unvergleichliche Kontrolle über das schwere Geschützsystem zu erlangen.

Die Geschützmannschaften der drei Hauptgeschütze werden ersetzt durch vier Haglergardisten, die die Autokanonentürme bemannen, wodurch sich die Gesamtbesatzung auf 19 reduziert. Das Infanteriekomplement der Hydra-C ist ebenfalls vermindert auf nur die jeweils 30 Mann in den äußeren Kettenmodulen (sowie der auf den Aufbauten mitfahrende Decktrupp von 20).

Der Rest des Superkrawls wird von einem Kommandozentrum eingenommen, das auch umfangreiche Kommunikations- und Infokasteinrichtungen beinhaltet, sowie von einer voll ausgerüsteten Portalkammer, die denjenigen eines Wolkenbrüters in nichts nach steht.

Ein Führungs- und Zaubereistab von bis zu 30 Männern und Frauen, inklusive hochrangigen Offizieren und einer Mischung von einem Dutzend Zauberinnen (hauptsächlich Info- und Versorgungskaster), besetzt diese Stationen.

Die extrem hohe Feuerrate der 60mm Vierlinge führt zu Sonderregeln für automatisches Feuer. Ein automatischer Feuerstoß eines Vierlings erfasst eine Fläche von 8m x 8m anstelle der üblichen 4m x 4m. Der Reflex SG für halben Schaden ist 20 anstatt 15 wie normalerweise. Ein solcher vollautomatischer Feuerstoß verbraucht 100 Schuss Munition und Salvenfeuer verbraucht 50 Schuss Munition.

Ein Charakter, der versucht ein 60mm Geschützsystem zu bedienen ohne mit einem Hagler bewaffnet zu sein, erleidet einen Abzug von -4 auf Angriffswürfe.

Waffe Schaden Kritischer Treffer Art Grundreichweite
(Fläche)
Feuerrate
60mm Autokanonenvierling 4w12 20 Ballistisch 120m A
Waffe Magazin Hardpoints Einkauf SG Beschränkung
60mm Autokanonenvierling 5000 int. 3 23 Mil (+3)
  • Hydra-C
  • Besatzung: 19 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin, 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 1 Richtschütze, 4 telekinetische Richtschützen (Hagler), 1 Medikaster, 1 Protokollschütze (Kriegskaster))
  • Passagiere: 90 (30 Führungs-/Zaubereistab, 60 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: 18 Hardpoints (60mm Autokanonenvierling (4), Lichtbogen-Protokolllafette (Arc-Firing Protocol Mount), Katjuscha (Katyushas) (1000mm))
  • Konstruktionszeit: 36 Stunden

Hydra-NI

Während der heftigen Stadtkämpfe, die einen Großteil der Endphase der ersten Nokgorkaoffensive der Roten Flotte charakterisierten, hatten per Portal abgesetzte Truppen regelmäßig große Schwierigkeiten mit den schweren Protokoll-Gegenmaßnahmen der Guerillas und mechanisierte Infanterieeinheiten in konventionellen Truppentransportern waren leichte Beute für die schweren Waffen der Nokgorken. In dieser Situation wurde der Hydra-C Sturmtransporter eher aus schierer Verzweiflung heraus geboren, denn als Resultat sorgfältig geplanter Entwürfe.

Um die schnellstmögliche Konstruktion zu gewährleisten wurden die Module der Hydra-NI zusammengesetzt ohne irgendwelche Waffen zu installieren. Stattdessen wurden Ersatzpanzerplatten von Luftschiffen an der Front des Krawls montiert, um den Panzerschutz zu verbessern und als Bulldozerschaufel in den Trümmern von Bahamut zu dienen.

Ohne die Geschützbesatzungen (alle vier Richtschützen, zusammen mit den drei Versorgungskastern und ihren drei Zek-Assistenten) kann die NI-Variante weitere 10 Infanteristen transportieren, was die Gesamtkapazität auf 100 Mannzuzüglich des 20 Mann starken Decktrupps bringt.

Die verstärkte Fronpanzerung erhöht die Schadensreduktion der Hydra-NI um 10 (+2) Punkte, allerdings nur gegen Angriffe von vorne. Ohne die riesigen Belagerungsgeschütze ist der Krawl natürlich auch nicht länger anfällig für Entertaktiken, die darauf abzielen ihn während des Ladevorgangs durch einen Schuss in den Geschützlauf zu zerstören.

  • Hydra-NI
  • Besatzung: 13 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin, 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 1 Medikaster)
  • Passagiere: 100 (100 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: Keine (6 unbenutzte Hardpoints)
  • Konstruktionszeit: 12 Stunden

Hydra-S

Diese Stratosphärenverteidigungsvariante liefert eine mobile Plattform für schweres Luftschiffabwehrfeuer für eigene Bodentruppen. Sie ersetzt die gesamte Bewaffnung einschließlich der Hauptgeschütze und Hardpoints der Standard-Hydra mit einer einzelnen leichten Stratosphärenkanone.

Stratosphärenartillerie befördert gewaltige Geschosse in den Himmel, die in der Lage sind selbst gepanzerten Luftschiffen schwerste Schäden beizubringen. Die leichten Kanonen, immer noch riesige Waffen, werden für ihre extreme Reichweite besonders geschätzt.

Ebenso wie die schweren Frontalkanonen einer Standard-Hydra wird die Stratosphärenkanone über Teleportation mit Munition versorgt, da selbst innerhalb des gewaltigen Superkrawls niemals genügend Platz wäre, um einen adäquaten Munitionsvorrat mitzuführen.

Die regulären Hauptgeschützmannschaften und die Mannschaften der Sekundärbewaffnung werden vollständig durch die Mannschaft der Stratosphärenkanone ersetzt.

Die Stratosphärenkanone kann Luftschiffe und andere, ähnlich große Luftziele innerhalb ihrer Reichweite beschießen, kann aber nicht gegen Bodenziele und kleinere Flugzeuge eingesetzt werden. Die Kanone kann Ziele in einer Flughöhe bis zum zehnfachen ihrer normalen Maximalreichweite (basierend auf der angegebenen Grundreichweite) angreifen.

Das Nachladen einer leichten Stratosphärenkanone benötigt eine Volle Aktion mit einem Team von zwölf Ladeschützen (2 Versorgungskaster und 10 Zeks als Assitenten). Mit zehn Ladeschützen benötigt das Nachladen eine ganze Runde anstelle einer Vollen Aktion. Jeweils zwei fehlende Ladeschützen erhöhen die benötigte Ladezeit um eine Runde. Mindestens zwei Ladeschützen (1 Versorgungskaster und 1 Zek) sind nötig um eine Stratosphärenkanone zu laden.

Waffe Schaden Kritischer Treffer Art Grundreichweite
(Fläche)
Feuerrate
Leichte Stratosphärenkanone 5w6x10 20 Ballistisch 600m S
Waffe Magazin Hardpoints Einkauf SG Beschränkung
Leichte Stratosphärenkanone 3 Struktur Mil (+3)
  • Hydra-S
  • Besatzung: 27 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin, 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 2 Versorgungskaster, 10 Versorgungshelfer (Zeks), 1 Richtschütze, 1 Medikaster)
  • Passagiere: 90 (90 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: Leichte Stratosphärenkanone
  • Konstruktionszeit: 36 Stunden

Hydra-T

Besser bekannt unter seinem Spitznamen „Bodenbrüter“imitiert der Hydra-T Artilleriekrawl tatsächlich die berüchtigtste Angriffsmethode der mächtigen Luftschiffe, das Verbrennen von Bodenzielen mithilfe ihrer Brandspulen. An Bord der Hydra-T wird dasselbe instabile Treibstoffgemisch mithilfe schwerer Raketen verschossen und entzündet, anstatt direkt aus den Reaktorkammern eines Schiffes zuschießen. Zwei Mehrfachwerfer für jeweils acht der vernichtenden thermobarischen Geschosse ersetzen die drei Belagerungskanonen der konventionellen Hydra. Sie verwenden dieselben Nachschubprotokolle wie die entfernten Geschütze, um Munition für die Werfer direkt in den Krawl zu teleportieren und so ein ununterbrochenes Bombardement zu ermöglichen.

Die Hydra-T hat keinen Turm und die Turmbesatzung (Richtschütze, Versorgungskaster und Versorgungshelfer) werden von der Besatzungsliste gestrichen.

Der thermobarische Mehrfachwerfer verursacht eine variable Menge Feuerschaden in Abhängigkeit von der Anzahl abgefeuerte Raketen. 1-8 Raketen können in einer Salve abgefeuert werden solange eine ausreichende Menge an Raketen derzeit geladen ist. Dies wird nicht als Angriff mit vollautomatischem Feuer oder Salvenfeuer behandelt, sondern zählt als ein einzelner normaler Angriff nach den üblichen Regeln, der jedoch natürlich Munition entsprechend der Zahl abgefeuerte Raketen verbraucht. Für jede Rakete in der Salbe verursacht der Angriff 1w6 Feuerschaden bei allen Zielen innerhalb des betroffenen Radius. Zielen steht ein Reflex-Rettungswurf gegen SG 25 zu, um den Schaden zu halbieren.

Maximal 1 Rakete je Werfer kann pro Runde von der verantwortlichen Zauberin zusammen mit ihrem Assistenten nachgeladen werden.

Waffe Schaden Kritischer Treffer Art Grundreichweite
(Fläche)
Schwerer thermobarischer Mehrfachraketenwerfer * Feuer 100m

(100m Radius)

Waffe Feuerrate Magazin Hardpoints Einkauf SG Beschränkung
Schwerer thermobarischer Mehrfachraketenwerfer 1 8 Struktur Mil (+3)
  • Hydra-T
  • Besatzung: 21 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin, 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 2 Versorgungskaster, 2 Versorgungshelfer (Zeks), 3 Richtschützen, 1 Medikaster, 1 Protokollschütze (Kriegskaster))
  • Passagiere: 90 (90 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: Schwerer thermobarischer Mehrfachraketenwerfer (2), 6 Hardpoints (Lichtbogen-Protokolllafette (Arc-Firing Protocol Mount), Katjuscha (Katyushas) (1000mm))
  • Konstruktionszeit: 24 Stunden

Hydra-V

Für einen Großteil der jahrzehntelangen angespannten Konfrontation des Eisernen Griffs verfügte der Westen über einen bedeutsamen Vorsprung im Bereich von Sensortechnologie, Leitsystemen und anderer elektronischer Ausrüstung. Die Entwicklung des Impulsspannungsprotokoll (Burst Voltage Protocol) war einer der Versuche der UdRRS diese Situation mittels Zauberei aufzulösen. Zum Nachteil der Roten ist selbst ein verstärktes ISP praktisch nicht dazu in der Lage fortgeschrittene militärische Abschirmungen zu überwinden, was diese Gegenmaßnahme völlig inadäquat für den Gefechtseinsatz gegen die meisten Gegner mit Ausnahme der am schlechtesten ausgerüsteten macht.

Um die Schwächen des regulären ISP zu überwinden trägt der Hydra-V Krawl einen experimentellen Impulsspannungsresonator, der vom Zentralen Institut für Protokastforschung entwickelt wurde. Das System ist in einem eigens konstruierten Turm untergebracht, der die übliche Frontalkanone ersetzt. So ausgerüstet ist die Hydra-V eine starke, wenn auch manchmal launenhafte, Plattform für die elektronische Kampfführung.

Die drei Mann starke Mannschaft des Turmgeschützes (Richtschütze, Versorgungskaster und Versorgungshelfer) wird ersetzt durch einen Kriegskaster am Resonator begleitet von einem Deckkaster, einem Infokaster und einem Medikaster zur Unterstützung.

Um die experimentelle Waffe benutzen zu können, benötigt ein Charakter das Protokollschützen-Talent (Protocol Gunnery) und Kenntnis des normalen Impulsspannungprotokolls (Burst Voltage Protocol). Sie erhöht die Reichweite jedes ISPs (BVPs), das der Schütze zaubert, auf extrem (Wurfergebnis x 100m (kast check result x 100m)) und liefert einen +2 Ausrüstungsbonus auf Kast-Würfe zum zaubern von ISPs (BVPs).

Zusätzlich kann sich der Schütze entscheiden nichttödlichen Schaden zu nehmen, um den Effekt eines ISP (BVP) zu erhöhen. Der Schütze darauf bis zu 5 Punkte nichttödlichen Schaden nehmen, wobei für je 1 Punkt der w20-Wurf auf der ISP-Effekttabelle (BVP effects table) um kumulative -2 modifiziert wird (bis zu einem Maximum von -10 für 5 Punkte genommenen Schaden).

  • Hydra-V
  • Besatzung: 25 (6 Fahrer-Mechaniker, 1 Kommandant, 1 Fahrer, 1 Ersatzfahrer, 1 Ingenieur-Zauberin, 2 Hilfsmaschinisten (Zeks), 2 Versorgungskaster, 2 Versorgungshelfer (Zeks), 3 Richtschützen, 2 Medikasters, 2 Protokollschützen (Kriegskaster), 1 Deckkaster, 1 Infokaster)
  • Passagiere: 90 (90 Infanteristen, +20 Decktrupp)
  • Bewaffnung: Impulsspannungsresonator, Frontalkanone (Forward Cannon) 2000mm (2), 6 Hardpoints (Lichtbogen-Protokolllafette (Arc-Firing Protocol Mount), Katjuscha (Katyushas) (1000mm))
  • Konstruktionszeit: 48 Stunden (2 zusätzliche Ingenieur-Zauberinnen werden zur Überwachung der Konstruktion benötigt)

Munition für neue Waffen:

Munitionstyp (Menge) Gewicht Einkauf DC
60mm (20) 1 kg 11
Leichte Stratosphärenkanonengranate (1) 3500 kg 28
Thermobarische Artillerierakete (1) 250 kg 24

Eine Anmerkung zu den Konstruktionszeiten:

Der Kampagnenband gibt die Zeit, die zur Konstruktion einer Hydra aus ihren Komponenten benötigt wird, mit 12 bis 36 Stunden an, abhängig sowohl von den Spezifikationen der zu konstruierenden Variante, als auch von der Zahl der für die Arbeiten eingeteilten Zeks.

Der Einfluss der Variante auf die Konstruktionszeit ist bereits in den obigen Einträgen berücksichtigt (die konventionelle Hydra hat eine angenommene Konstruktionszeit von 24 Stunden). Diese Werte basieren auf einer standardisierten Arbeitsmannschaft von 360 Zeks, die in drei 8-Stundenschichten zu je 6 Arbeitstrupps mit jeweils 20 Mitgliedern arbeiten und von einer einzelnen Ingenieur-Zauberin überwacht werden.

Die Konstruktionszeit einer Hydra wird halbiert, wenn dem Anführer der Arbeitsmannschaft ein Wurf auf Handwerk (Mechanik) gegen SG 30 gelingt. Für jeweils 3 zusätzliche Arbeitstrupps (1 pro Schicht), die für die Konstruktion eingeteilt werden, erhält der Anführer einen kumulativen+2 Bonus auf diesen Wurf (bis zu einem Maximum von +12 für 18 zusätzliche Arbeitstrupps (das Doppelte der normalen Arbeitsmannschaft)).


Die Titelillustration wurde dem Cover von The Red Star Annual 1, Annual 1 (2002) Run Makita Run entnommen, © Christian Gossett.Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Künstlers.

The Red Star und alle verwandten Charactere sind ™ und © Christian Gossett. Verwendet mit freundlicher Genehmigung.

The Red Star Campaign Setting ist © Green Ronin Publishing, LLC.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert